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Familienpflegerin - Ein verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf mit staatlicher Anerkennung


Was macht eine Familienpflegerin?
Die Familienpflegerin vertritt die Hausfrau und Mutter in Familien, wenn diese durch Krankheit, Unfall oder ähnliche Notfälle nicht mehr in der Lage ist, ihre Familie zu versorgen und anfallende Aufgaben zu erfüllen.
Die Familienpflegerin kommt zur jeweiligen Familie ins Haus. Der Arbeitstag gestaltet sich daher von Einsatz zu Einsatz sehr unterschiedlich. Die täglich anfallende Hausarbeit muss ebenso erledigt werden, wie gegebenenfalls die Mitversorgung pflegebedürftiger Familienmitglieder. Die Betreuung der Kinder steht bei allen Tätigkeiten im Vordergrund.
Überall, wo Hilfe nötig ist, wo Mütter (oder Väter) Entlastung brauchen, kann eine Familienpflegerin zur Unterstützung gerufen werden. Sie kommt in Familien jeder Staatsangehörigkeit und Konfession. Die Kosten übernimmt in der Regel die Krankenkasse, wenn der Einsatz von einem Arzt verschrieben wurde und Kinder unter 12 Jahren in der Familie leben.
 » Die Familienpflegerin übernimmt bei Krankheit, Kur, Entbindung oder Überlastung einer Hausfrau und Mutter professionell (= selbständig und verantwortlich) deren Aufgaben und unterstützt die Familie auch bei der Erziehung der Kinder.